81 – … und das Höhlenlabyrinth

Fuenf-Freunde-81Ein Ausflug in das unterirdische Tunnelsystem von Dover Castle – davon versprechen sich die Fünf Freunde aufregende Abenteuer! Doch als sie eine Karte von diesem Labyrinth finden, stellen sie fest, dass einer der Gänge verschwunden ist! Was hat es damit auf sich? Die Einbrüche, die zur gleichen Zeit stattfinden, sind da scheinbar nur Nebensache. Doch als die Kinder einen Schatz finden, sind sie einem raffinierten Verbrechen auf der Spur.

TrennstrichZusammen mit ihrer Tante Fanny besuchen die Fünf Freunde Elsda Hudosn. Die Freundin von Tante Fanny hat auch einen Sohn namens Nat, welcher mit den Fünf Freunden zusammen ein Höhlenlabyrinth erkunden möchte. Obwohl Nat dort arbeitet ist es nicht so einfach sich Zugang zu verschaffen und die Fünf Freunde müssen sich schon etwas einfallen lassen. Doch stoßen sie auch dort auf ein Rätsel.

Auch hier wieder nichts neues. Die 81ste Folge zieht sich genau so dahin wie die meisten der bisherigen neueren Abenteuer der Freunde aus Kirrin. Für Fans und Freunde des jahrelangen Ewigurlaubs wird auch diese Folge sicher wieder eine Schau zum hören sein, doch wer sich der Serie zum ersten Mal nähert muss sich schon mit Langstrecken und einer recht durchschnittlichen Geschichte zufrieden geben.

Für die Hardcorefans der Serie wird wieder alles aufgefahren was deren Herz begehrt: Ein Höhlenlabyrinth, ein dunkles Geheimnis und auch sonst ist alles wie gewohnt. Bei dem heutigen Markt ist es jedoch die Frage wie lange man diese Dinge noch wird immer und immer wieder neu durchkauen können ohne die Käuferschaft zu verlieren und ein Serie zu beten die eigentlich nur durch „Wir waren da und jetzt gehen wie wieder weg!“-Geschichten ohne jedwede Spannung lebt.

An die Sprecher habe ich mich ja mittlerweile gewöhnt und verzeihe Alexandra Garcia (George) und Theresa Underberg (Anne) ihr Genuschele. Und auch die restlichen Sprecher leiten eine brauchbaren Job. Besonders erwähnenswert sind hier eigentlich sonst nur noch Ursula Sieg als „Tante Fanny“ und Edgar Hoppe als „Mr. Pinnot“.

Geräusche wie auch Musik sind ebenfalls gute alte Bekannte die man nun auch zum x-ten Mal zu Ohren bekommt. So ist auch diese Folge nicht mehr als mittlerer Durchschnitt und eignet sich gut zum Einschlafen,. Da es eh nicht wirklich relevant ist ob man etwas zum Ende hin verpasst oder nicht – es ist eh alles wie gewohnt.Soundsystem-BLAU

 

Thomas Rippert
Letzte Artikel von Thomas Rippert (Alle anzeigen)