14 – Terraner als Faustpfand

PR14_terraner als faustpfand_rgb.psdAgent 707, ein Mitglied des terranischen Geheimdienstes, wurde von dem Arkoniden Shallowain entführt. Dieser stellt ein brutales Ultimatum, bei dem tausend hilflose Terraner als Faustpfand dienen. Perry Rhodans Sohn Kantiran und der Mausbiber Gucky müssen entgeistert zusehen, wie die Situation eskaliert.

TrennstrichDie Handlungsebene schwenkt zu Kantiran, Gucky, Icho Tolot und den anderen Protagonisten zurück. Zuhörer die noch niemals einen Rhodan-Hefroman in der Hand hatten werden etwas stutzig dreinhören denn am Anfang herrscht „Techno-Babble“ vom feinsten. Es ist eigentlich nicht wichtig zu verstehen was da alles geredet wird und worüber die da reden, es ist nur nett es mit anzuhören und die „Pseudo-Technik“ vor dem inneren Auge in Bewegung zu sehen – auch wenn man sie nicht verstehen kann.

Der Erzählton der Geschichte ist diesmal auch deutlich düsterer gehalten und es geht etwas brutaler zu als in der vorigen Folge. Doch die ganze Düsternis wird ab und an durch die „komödiantischen“ Einlagen von Stefan Krause als Gucky ein wenig aufgelockert.

An sonsten hat sich nicht viel am Niveau geändert – sehr gute Sprecherleistungen, ein bombastischer Musikklangteppich und Soundeffekte die einem vorgaukeln in einem großen Kinosaal zu sitzen und sich einen Hollywoodfilm anzusehen.

Hörbare Science Fiction wie sie kaum besser sein könnte…Soundsystem-BLAU

 

Thomas Rippert
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