Baxter 02 – Kill Baxter (Charlie Human / Fischer Tor)

Als Nachfahre südafrikanischer Mystiker hat Baxter die Kräfte seiner Ahnen geerbt. Um zu lernen, wie man damit umgeht, wird er nach Hexpoort verfrachtet, einer Schule für magisch begabte Teenager in der Nähe von Kapstadt, die verdächtig an Hogwarts erinnert (allerdings mit mehr Sex, Drugs, Rock ’n‘ Roll und schnellerem W-Lan). Doch das Leben als Zauberschüler ist alles andere als einfach. Dass er vom hiesigen Auserwählten schikaniert wird und es im Unterricht einfach nicht bringt, gehört noch zu seinen kleineren Problemen: Richtig schlimm wird es erst, als die Schule angegriffen wird und sein alter Freund Ronin auftaucht, um ihm aus der Patsche zu helfen …

Baxter is back!

Nachdem er die Apokalypse hat verhindern können – siehe „Apocalypse Now Now“, dem Auftaktband der scheinbar zweiteiligen Reihe um den realistischsten Zauberschüler der Literaturszene ohne Weichspülgang – hat Baxter seine Abstammung und sein Erbe als übernatürlich begabtes Wesen angenommen und akzeptiert.

Und genau diese Gabe bringt ihn auf Charlie Humans Equivalent von „Hogwarts (wird ja auch vom Klappentext nahegelegt), welches gottseidank genau so daher kommt, wie ich es mir erhoffte.

Thomas Rippert
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