Die Erben Abaddons 03 – Skotophobia

Die Erben Abaddons 03 – Skotophobia

2306.
Siedlung der »Dreckdigger« am Fuß des Grüngebirges: Trotz seiner Angst vor der Dunkelheit verbringt Mateo sein halbes Leben damit, in Gebäude aus der »Alten Zeit« einzusteigen und vergessene Hochtechnologie zu plündern. Er verkauft sie an Zwischenhändler aus dem Neu-Babeler Einzugsgebiet, was gerade so zum Überleben reicht.
Da erhält er die Chance seines Lebens: Der professionelle »Hunters of Ancient«-Squad engagiert ihn für den größten Auftrag, den er je hatte. Nur noch dieses eine Mal, so hofft Mateo, muss er sich in die gefürchtete Dunkelheit wagen.
Doch in der Gruppe um »Diggerjunkie« Benson und dessen skrupellosen Sicherheitschef hat Mateo einen schweren Stand. Von Anfang an muss er sich gegen Schikane und Anfeindung behaupten; zu allem Überfluss verliebt er sich Hals über Kopf in die Technikexpertin des Teams.
Und dann kommt es tief unten im Forschungsbunker der Takashi Corporation zur Katastrophe.

Der Ausflug #3 zu den Erben Abaddons benötigt zuerst einmal eine kurze einleitende Erklärung, welche ich mir dreisterweise bei der Wortbedeutung ausleihe:

„Skotophobie (Deutsch)

Wortart: Substantiv, (weiblich)

Silbentrennung: Sko|to|pho|bie, Mehrzahl: Sko|to|pho|bi|en

Wortbedeutung/Definition:

  1. krankhafte Angst vor Dunkelheit

Übergeordnete Begriffe:

  1. Phobie“

(Quelle: https://www.wortbedeutung.info/Skotophobie/)

Und englisch dann eben „Skotophobia“, weil es besser klingt – denke ich mal!

Die Handlung spielt im selben Jahr wie auch bereits der Vorgänger „Remedium“ und was dort irgendwie vorbereitet wurde, ist hier erneut zu finden – Die Stadt namens „Neu Babel“. Zwar spielt die Geschichte nicht dort, doch wird immer wieder Bezug auf sie genommen und die Menschen, welche sie bewohnen.